
Mutterinstinkt und intuitive Elternschaft – was ist das überhaupt? Wie komme ich damit in Kontakt? Nach einem Erlebnis mit meiner Freundin habe ich mich auf die Suche gemacht nach diesem heiligen Gral der Elternschaft. Ich wollte wissen, ob mir meine Bücher weiterhelfen, ihn zu finden oder ob es bessere Quellen gibt. Was ich auf meiner Reise entdeckt habe, bewegt mich zutiefst und hat meinen Blick auf uns Menschen verändert.
Lesezeit: 8 Minuten
Was ist Mutterinstinkt – viele Meinungen, wenig Wissen
„Das wird schon!“, sagt meine Freundin, streicht ihrem einjährigen Sohn über den Kopf, der im Tragetuch schläft. Sie ist davon überzeugt: Auf ihren natürlichen Mutterinstinkt kann sie sich verlassen. Die Freundin winkt und schon ist sie in der neuen Kita ihres Sohnes verschwunden. Ich ahne, dass das nicht gutgeht. Und ich weiß: Jeder Mensch hat das Recht auf die eigene Erfahrung.
Meine Erfahrungen in Bezug auf Familie sind nicht berauschend. Das Bindungsmuster, das ich aus meiner Kernfamilie mitgebracht habe, gleicht dem Bild meiner Frisur nach einem Nordseespaziergang. Ist nicht empfehlenswert.
Recherche statt Glaube an Mutterinstinkte
Aus diesem Grund habe ich noch vor der Geburt meines Sohnes alles gelesen, was der Markt so hergab in Bezug auf Eltern-Kind-Bindung. Ich suchte mir einen SAFE-Kurs und begann mit Personal Coaching. Mir war klar, dass sich meine destruktiven Bindungs- und Beziehungsmuster nicht im Schnellwaschgang auflösen lassen. Zumindest wollte ich mich mit ihnen beschäftigen, sie kennenlernen. Ich wollte ja wissen, wie sie ticken, wie ich ticke und warum. Und was sie in Bezug auf meine Mutterschaft bedeuten. Damals ahnte ich noch nicht, was für eine grandiose Investition das war.

Ich fragte meine Freundin ein paar Tage später, wie es denn liefe mit der Eingewöhnung. Der Sohn bliebe da jetzt schon zum Mittagessen und schliefe da auch, erklärt sie zufrieden. Mir wird fast übel. Sie hatte den Artikel übers Berliner Modell wohl nicht gelesen, den ich ihr geschickt hatte. Und sie blieb dabei, sich auf ihren Mutterinstinkt verlassen zu können.
Kein Mutterinstinkt an Bord
Ich hatte keine Vorstellung von Mutterinstinkt. Was sollte Mutterinstinkt sein? Woher soll der kommen? Ich hatte jedenfalls keinen zu bieten, Mutterinstinkt fehlte bei mir damals. Meine Familie hat mir dazu auch wenig beigebracht. Mir stand damals weder gelerntes noch epigenetisch weitergegebenes Wissen zur Verfügung. Alles, was mir vor der Geburt meines Sohnes bewusst war, kam aus Büchern. Aus vielen Büchern.
Mutterinstinkt – Bedeutung und Herkunft unklar
Allerdings ließ mich die Frage nach dem Mama-Instinkt oder der intuitiven Elternschaft niemals los. Gibt es Mutterinstinkte? Wenn ja, wie entstehen sie? Lernen wir über Vorbild, bekommen wir die Informationen übers Genom gleich mitgeliefert? Und: Wie gelangen wir an dieses Wissen?
Den Mutterinstinkten auf der Spur – Crime Time
So richtig ins Rollen brachte das Thema für mich, du ahnst es schon, ein Buch: Die Schuldigen. Von Hanna Ziegert. Die forensische Gutachterin und Psychiaterin beleuchtet darin die Rolle von Müttern im Leben ihrer kriminellen Nachkommen. Mir wird bewusst, dass wir die echte Intuition, das Bauchgefühl, manchmal mit Gefühlen verwechseln, die aus unseren sozial-moralischen Prägungen entstehen. Das sind Gefühle wie Schuld oder Scham, die manchmal über ein gesundes Maß hinausgehen. Oft wirken sie in uns unbewusst und sind nicht selten Folge von Verletzungen und Traumata. Und sie sind mächtig.
So schildert Ziegert einen Fall, in dem ein ganzes Krankenhaus nach einem Neugeborenen suchte und es niemand fand, obwohl die Mutter es irgendwo hier geboren haben musste. Die Mutter hatte die Geburt verdrängt. Und diese Verdrängung übertrug sich auf das gesamte Klinik-Personal. Am nächsten Morgen fand eine Putzkraft das tote Baby im Papierkorb der Toilette. Wäre das nicht eigentlich der erste Ort gewesen, an dem das Personal hätte suchen sollen? Aha. So einfach ist das also gar nicht mit dem Mutterinstinkt. Er ist nicht abgekoppelt von dem, wer wir sind, wie wir erzogen und behandelt wurden. Wenn es ihn überhaupt gibt.

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Wie gut waren deine Vorbilder? Wie gut sind deine Strategien und Bücher?
Meine Freundin schluchzt. „Er saß vollkommen apathisch da und reagierte gar nicht, als ich kam!“, erzählt sie. Sie vertraue den Fachleuten eben, erklärt sie weiter, selbst eine absolute Fachfrau in ihrem Beruf. Wo war ihr Mutterinstinkt geblieben? Wäre es nicht besser gewesen, Informationen einzuholen?
Ich bin sicher, dass es Menschen gibt, die auch ohne Bücher über das nötige Wissen verfügen. Sie sind mit wunderbaren Vorbildern aufgewachsen, haben vielleicht die Geborgenheit und Weisheit von Großfamilien genossen. Es sind diejenigen, wie es in dem berühmten afrikanischen Sprichwort heißt, die von „einem ganzen Dorf erzogen“ wurden. Nur: Gehörst du zu denen, die dieses Glück hatten? Ich nicht.
Von diesem Glück spreche ich mit der Wissenschaftsjournalistin und Gründerin des Artgerecht-Projekts Nicola Schmidt. In ihrem Buch Der Elternkompass beschreibt Schmidt auf Grundlage zahlreicher Studien, was Kinder brauchen, um zu glücklichen und mündigen Erwachsenen zu werden.
Ihr Fazit: Mutterinstinkt gibt es nicht. Menschen würden in unterschiedliche Kulturen hineingeboren, deren Rhythmen, Rituale, Werte und Moralvorstellungen sich stark unterscheiden, erklärt Schmidt. Um dieser Vielfalt zu entsprechen, verzichtet die Natur auf starre genetischen Programme. Sie überlässt es uns, die für uns und unsere Kultur passenden Verhaltensweisen und Lösungen zu finden. Dennoch – sie lässt uns nicht im Stich.
Hormon statt Mutterinstinkt?
Schmidt verweist auf die Studien der Anthropologin Sarah Blaffer Hrdy. In deren Buch Mother Nature* erklärt Hrdy, wie sie zu dem Ergebnis kam, dass der Homo Sapiens nicht über Mutterinstinkte verfügt. Vielmehr sei es, verkürzt gesagt, das berühmte „Kuschelhormon“ Oxytocin, das uns den Start ins Elternsein (ja, genau, es betrifft auch Männer) erleichtert. Es hilft, uns an unsere Kinder zu binden und für sie zu sorgen.
Fehlender Mutterinstinkt in der Schwangerschaft – gut fürs eigene Überleben
Diese Erkenntnis schließt den Kreis für mich zu einer Dokumentation, die mich lange beschäftigt, berührt und umgetrieben hat. Darin erklärt ein Psychiater, wie verlogen moralische Urteile über Mütter seien, die ihre Neugeborenen aus Not und Überforderungen töten (Neonatizid). Primaten-Mütter in subjektiver Not tun das, um das eigene Überleben zu sichern. Und es sei dabei unwichtig, ob diese Not objektiv das Leben der Mutter gefährdet oder nicht.
Einen Mutterinstinkt nach Geburt gibt es also nicht. Das ist Überlebensinstinkt. Wenn du mehr wissen möchtest, empfehle ich dir den ARD True Crime Podcast.
Die Ohn-Macht der elterlichen Intuition
„Was soll ich nur machen? Ich kann meinen Jungen da auf keinen Fall mehr hinschicken!“, sagt die Freundin. Tränen fließen die Wangen herunter. Ich schreibe spontan einen Artikel über bindungsorientierte Eingewöhnung in der Kita. Und bin mir sicher, sie ist nicht die einzige Frau, die an die Macht elterlicher Intuition glaubt.

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Für mich ist die Erkenntnis-Reise noch nicht zu Ende. Immer neue Menschen, Situationen und Bücher vervollständigen mein Wissens- und Gefühls-Mosaik in Bezug auf den Mama-Instinkt. Der letzte Meilenstein ist wieder ein Buch: „Hold on to your Kids – why Parents need to matter more than Peers“ von Gabor Maté und Gordon Neufeld.
Die Autoren zeigen auf, warum sich das Verhältnis von Eltern und Kindern in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Warum wir mit unseren Heranwachsenden vor enormen Herausforderungen stehen, die weder unseren Rat noch unsere Umarmung mehr wollen. Scheinbar.
Maté und Neufeld machen dafür ein pervertiertes Bindungsverhalten verantwortlich. Sie schreiben, dass Kinder zunehmend ihre Eltern gegen Altersgenossen als Bindungspersonen eintauschen. Dass es Eltern unmöglich wird, ihre kulturellen Eigenarten an ihre Kinder weiterzugeben, um ein verlässliches Wertesystem zu vermitteln. Und welche unheilvollen Folgen das hat.
Es dämmert mir langsam und mir wird klar: Den elterlichen Instinkt gibt es möglicherweise doch. Nur habe ich am falschen Ort gesucht.

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Fazit – Gibt es den Mutterinstinkt oder nicht?
Ich habe eine gute Nachricht für dich. Auch wenn der Mutterinstinkt ein Mythos ist – etwas viel Grundlegenderes und Größeres unterstützt uns Menschen dabei, die Eltern zu werden, die wir wirklich sein möchten: die sichere Bindung zu unseren Kindern.
Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren. (Maria Montessori)
Wenn es dir gelingt, eine tiefe (Ver-)Bindung zu deinem Kind aufzubauen, wird sie dich mit Wissen und der Weisheit versorgen, die dir hilft, ein liebevoller Elternteil zu sein. Viele Antworten auf deine Fragen ergeben sich nun von selbst: „Soll ich mein Baby schreien lassen, wenn es nachts weint?“ Vielleicht brauchst du kein Buch und keinen Rat mehr, weil dich der innere Bindungs-Kompass, ein sicheres Bauchgefühl, leitet: Du hältst dein Baby in den Armen, stillst und tröstest es, sprichst mit ihm, streichelst es. Und es fühlt sich stimmig und natürlich an.
Nur wie gelingt es, diese Bindung aufzubauen mit all den Schatten, Gewittern und Stürmen der eigenen Kindheit im Nacken? Es gelingt, wenn du dich diesen Gewalten stellst. Wenn du dir bewusst machst, hineinschaust, hineinfühlst und bereit bist zu heilen und zu lernen.
Hormonelle Unterstützung für deinen Start

Am Anfang hilft dir die Natur, dich auf den Weg zu machen. Oxytocin ist dein endokrinologischer, also hormoneller Sparringspartner, der die Spur für dich hält. Und nach einer Weile übernimmst du. Die zarte Pflanze der Bindung trägt erste Blüten. Du lernst, deiner Intuition zu vertrauen.
Und ich sage dir: Du wirst vom Weg abkommen. Das Gewitter holt dich immer wieder ein. Dann darfst du dich daran erinnern, dass es allen Menschen so geht. Dass du wunderbar bist, weil du dich bewusst entschieden hast, den Weg der Bindung zu gehen.
Jede Generation geht einen Schritt. (Nicola Schmidt)
Freue dich an dem, was gelingt. Über deinen „Mutter- oder Vaterinstinkt“, den du täglich durch die Verbindung mit dir und deinem Kind stärkst.
„Ich bin so erleichtert!“, sagt die Freundin und lacht. Seit einer Woche haben sie einen neuen Kitaplatz in einer anderen Einrichtung. Jeden Tag bleibt der Junge ein paar Minuten länger. Mama lässt ihn zu Anfang keine Sekunde aus den Augen. Und als er nach ein paar Wochen sicher ist, dass sie immer wiederkommen wird, kann die Freundin nach Hause gehen. Sie weiß: Mein Kind ist und fühlt sich in Sicherheit. Und wir haben das jetzt richtig gut gemacht.
Wie geht es dir, wenn du hörst, dass der Mutterinstinkt ein Mythos ist? Dass der einzig verlässliche Kompass für uns Eltern die Bindung zu unserem Kind ist? Ich wünsche dir viele Erkenntnisse auf deinem Weg, der Elternteil zu sein, der du sein möchtest. Und ich danke dir, dass du mit jedem Schritt die Welt besser machst.
Stay risky!
Ich grüße dich & winke dir

Bewusster leben – direkt ins Postfach
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Mutterinstinkt. Der fehlte mir ebenfalls. Ähnlich wie bei dir wurde mir von meinen Eltern dazu nichts mitgegeben. Wir hatten keine kleinen Kinder im Umfeld und auch sonst wurde kaum darüber gesprochen. Deshalb wünsche ich mir für meine Kinder, dass sie in einer engen Gemeinschaft aufwachsen mit vielen verschiedenen Generationen 🙂
Liebe JacQui,
danke für dein Feedback. So schön, dass wir immer mehr werden, die sich viele Gedanken um eine glückliche Kindheit machen.
Du bist jetzt im Lostopf.
Herzliche Grüße aus Bayern
Tanja
Vielen Dank für deine Worte. Es ist wirklich schwierig das gelesene/gelernte Wissen von der eigenen Intuition abzugrenzen. Ich selbst hab mich sehr schwer getan als Kopfmensch. Die Bücher von Nicola Schmidt haben mir unheimlich geholfen meinem Bauch zu vertrauen und tatsächlich habe ich fast als einziges den Kompass noch nicht gelesen
Liebe Jule,
es freut mich, dass du etwas mit dem Artikel anfangen konntest. Ja, wir „Kopfmenschen“ erfassen Dinge vielleicht schnell, gleichzeitig braucht es eben Zeit, bis das Ganze in Herz und Körper ankommt. Schön, dass sich mittlerweile viele Eltern wie wir auf den Weg gemacht haben.
Ich wünsche ich dir viel Glück – vielleicht findest du bald ein Exemplar des Buches in deinem Postkasten.
Alles Liebe
Tanja
Liebe Jule,
herzlichen Glückwunsch, du hast ein Exemplar gewonnen. Schickst du mir deine Adresse? Dann packe ich es noch die Woche in die Post. Viel Freude damit!
Liebe Grüße
Tanja
Liebe Jule,
ich würde dir deinen Gewinn gern zusenden. Schickst du mir deine Adresse an servus@norisknomum.me ? Dann geht das Buch noch diese Woche auf Reisen.
Viele liebe Grüße
Tanja
Liebe Tanja, toll geschrieben.
Ich bin PEKiP-Gruppenleitern (Kindheitspädagogin, Erzieherin) und freue mich, die Eltern im Prozess des Zusammenfindens in den ersten Monaten begleiten und unterstützen zu dürfen. Ich merke aber auch, wie verunsichert viele Eltern sind, da es so viele Ratgeber und v.a. Meinungen und Erfahrungen von anderen gibt. Tatsächlich berichten die Mütter (habe bisher keine Väter in meinen Kursen), dass oft von den Großeltern kommt, du verwöhnst ihn/sie zu sehr, wenn du ihn nur trägst. Aber die Mamas vertrauen ihrem Gefühl und meistern die ersten Monate mit den Babys wirklich toll.
Über das artgerechtprojekt (auf insta) habe ich gerade zu dir gefunden und freue mich, wenn ich in den Lostopf hüpfen darf.
Jetzt stöber ich noch etwas weiter 😉
LG
Liebe Simone,
wie toll, dass du dich als Erzieherin mit diesen Themen beschäftigst. Für mich ist dein Beruf einer der entschiedensten überhaupt. Eure Arbeit kann so viel heilen, Wissen vermitteln und Familien unterstützen, immer bewusster miteinander umzugehen. Danke für dein Feedback, danke, dass du diese Arbeit machst.
Viel Glück bei der Verlosung und alles Liebe
Tanja
Liebe Simone,
meinen Glückwunsch, das Los hat sich für dich entschieden. Wenn du mir deine Adresse schickst, dann geht „Der Elternkompass“ diese Woche noch auf Reisen.
Viel Freude dir und herzliche Grüße
Tanja
Liebe Simone,
du hattest ja den Elternkompass gewonnen. Schickst du mir deine Adresse an servus@norisknomum.me ? Dann geht das Buch noch diese Woche auf Reisen.
Viele liebe Grüße
Tanja
Liebe Tanja, vielen Dank für den tollen Artikel zum Mutterinstinkt. So gute Aspekte, so viele Buch-Tipps. Es bringt einiges in Bewegung in meinem Kopf.
Und ich würde sehr gern in den Lostopf hüpfen für eine Ausgabe vom Eltern-Kompass, um noch mehr Nachdenkstoff zu haben.
Herzliche Grüße, Annegret
Liebe Annegret,
das freut mich sehr. Danke, dass du dir die Zeit zum Lesen genommen hast und du bist jetzt natürlich im Lostopf. Ja, dieses Thema ist nie bis zum Ende gedacht. Das Schreiben über elterliche Instinkte hat mich selbst wieder ein gutes Stück vorangebracht. Und wenn wir uns auch noch darüber austauschen, ist es doppelt viel wert.
Alles Liebe dir und euch – vielleicht sehen wir uns im August im Erzgebirge?
Hi liebe Annegret,
ich freue mich total, dir ein Exemplar von „Der Elternkompass“ zuzusenden. Das Los hat entschieden. Schickst du mir noch deine Adresse? Dann geht das Buch die Woche noch auf Reisen.
Herzliche Grüße – wenn du magst, bringe ich es auch persönlich vorbei, ich bin ja kommende Woche in deiner Heimat. 🙂
Tanja
Liebe Tanja,
das freut mich aber.
Sehr gern nehme ich das Buch persönlich in Empfang.
Freu mich drauf.
Ganz liebe Grüße, Annegret
Liebe Annegret,
da es ja jetzt nicht geklappt hat mit der persönlichen Übergabe – schickst du mir seine Adresse an servus@norisknomum.me ? Dann geht das Buch die Woche noch raus.
Viele liebe Grüße
Tanja