Kita Eingewöhnung – Merlin mit einer Pusteblume

Kita Eingewöhnung – wie wir es geschafft haben, unseren einjährigen Sohn sanft und bindungsorientiert einzugewöhnen, erzähle ich in unserer Kita-Geschichte. Damit euch das auch gelingt, habe ich neben persönlichen Tipps vor allem Facts & Figures zur bedürfnisorientierten Krippeneingewöhnung aufgeschrieben.

Was ist Kita Eingewöhnung eigentlich?

Zunächst können die Begriffe Kita, Krippe und Kindergarten Verwirrung stiften. Es handelt sich in erster Linie um regionale Definitionsunterschiede. Sich die zunächst bewusst zu machen, kann weiterhelfen. Wir haben für euch jedenfalls Informationen und persönliche Erfahrungen zur Eingewöhnung von Kindern zwischen 1 und 3 Jahren aufgeschrieben.

Vorbereitung I: Information ist (fast) alles

Als wir endlich einen Kitaplatz gefunden hatten, besorgte ich mir erstmal Informationen über die Einrichtung. Noch vor dem Erstgespräch hatte ich mir das Gelände von außen genau angeschaut. Es war mir wichtig, dass die Kita ruhig gelegen ist. In München wie in anderen Städten gibt es viele Kitas, die direkt an vielbefahrenen Straßen liegen und über keinen Außenbereich verfügen. Ich möchte gar nicht wissen, wieviel Feinstaub dort im Laufe der Jahre in kleinen Kinderlungen landet.

Vorbereitung II: Kennenlernen vor der Kita Eingewöhnung

Beim Vorgespräch, am besten ohne Kind, und beim ersten Rundgang durch die Einrichtung kannst du alle Fragen stellen, die dir wichtig sind. Hier meine Vorschläge, angelehnt an Remo L. Largos Buch Babyjahre*

Grundhaltung:

  • Wie motiviert und interessiert sind die Betreuerinnen?
  • Wie genau sieht das Betreuungskonzept aus? Wird auf gleichwürdiges Miteinander Wert gelegt?
  • Wird auf eine bindungsorientierte Krippen- bzw. Kindergarten Eingewöhnung Wert gelegt (Berliner Modell / Münchner Modell)?
  • Nehmen Leitung und Betreuer die Einhaltung des Berliner Modells ernst?
  • Wie groß ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Familie?
  • Wie steht es mit dem Betreuungsschlüssel, wie viele Kinder kommen rechnerisch auf eine Betreuerin?
  • Werden Babyzeichen verwendet oder ist das Personal offen für so etwas?
  • Sollen mehrere Kinder gleichzeitig eingewöhnt werden? (No go)
  • Werden die Kinder zum (auf-)essen und schlafen genötigt? (No go)

Personal:

  • Ist die Leitung pädagogisch qualifiziert?
  • Welche Ausbildungen haben die Betreuer*innen?
  • Wird in der Einrichtung gesungen und musiziert?
  • Besteht eine klare und sinnvolle Verteilung von Aufgaben und Verantwortung?
  • Werden die Betreuerinnen fachlich unterstützt durch
    • Weiter- und Fortbildungen
    • Fachberatung
    • Supervision?
  • Ist die finanzielle Grundlage der Tagesstätte gesichert?
  • Sind Arbeitsbedingungen und Löhne fair?
  • Wie gestalten die Betreuer*innen den Tag?
  • Arbeiten auch Männer in der Einrichtung? (fände ich toll)
  • Wechselt das Team während des Tages einmal oder sogar mehrmals? (Better not)

Räumliche Gegebenheiten:

  • Gibt es mehrere Spielzonen?
  • Ist eine freie Gruppenbildung möglich?
  • Wie anregend ist die Ausstattung?
  • Bestehen ausreichende Bewegungs- und Ruhemöglichkeiten?
  • Gibt es einen Außenbereich, welche Möglichkeiten bietet er?
  • Sind die Räumlichkeiten ausreichend gesichert?
  • Wie sind die sanitären Einrichtungen?

Sonstiges:

  • Hat die Einrichtung ein offenes / halboffenen oder geschlossenes Konzept?
  • Wie sieht es mit den Bring- und Holzeiten aus?
  • Wie sieht es mit der Verpflegung aus? Wird selbst gekocht?
  • Gibt es vegetarisches Essen im Angebot?
  • Welche Dinge sind in die Kita mitzubringen? Wie erfahre ich, wann Nachschub gebraucht wird?
  • Wo / wie kann ich Abhol-Vollmachten für Freunde oder Verwandte erstellen? Gibt es Vordrucke?
  • Gibt es bestimmte Regeln, wann ein Kind bei Erkrankung abgeholt werden muss? Wie lange muss es dann zuhause bleiben?

TIPP Macht euch bewusst, welche der Fragen für eure persönliche Kita Eingewöhnung relevant sind. Auch wenn eure Wünsche und Vorstellungen nicht alle erfüllt werden  – es macht Sinn zu wissen, was einen erwartet und was nicht. Ich persönlich hätte mir Ärger und Zeit erspart, wenn ich bei einigen Dingen genauer nachgefragt hätte.

Eingewöhnung Krippe – eine Frage des Bauchgefühls

Nach dem Erstgespräch zur Krippeneingewöhnung ließ ich mir die Räumlichkeiten zeigen, lernte Merlins Bezugsbetreuerin und seine Gruppe kennen. Natürlich steckte ich den Kopf auch kurz in Bad und Küche. Ich schaute mir den Außenbereich nochmal genauer an und beobachtete, wie die Betreuer*innen mit den Kindern umgehen.

Am wichtigsten ist mir ein gutes Gefühl. Schließlich wird mein Kind in den ersten Lebensjahren viel prägende Zeit in der Kita verbringen.

Wenn ich mich in der Kita nicht wohl gefühlt hätte, wäre Merlin dort nicht hingegangen. Bindungsorientiert zu begleiten bedeutet für mich,  Verantwortung zu übernehmen. Mehr zum Thema Bindung und unsere ganz persönliche Story dazu liest du in Von Bindung & Verbindung.

Vorbereitung III: Denkt an die Kinder

Wir wollen auch Merlin zeigen, wo und mit wem er nach seinem ersten Geburtstag viel Zeit verbringen wird. Mehrere Male gehen wir mit ihm zur Kita, schauen uns gemeinsam die Räume an und nehmen Kontakt zu Betreuer*innen und Kindern auf. Zwar kann Merlin noch nicht sprechen. Dennoch ist es ein Leichtes für mich, seine Gefühle und die Babyzeichen zu deuten.

Eingewöhnung Kita über den Gartenzaun

Wir haben das Glück, dass Merlins Bezugsbetreuerin (jedes Kind sollte eine Hauptbezugsperson in der Einrichtung haben) die Tochter unserer Nachbarn ist. Diese Begegnung werde ich nie vergessen. Schwups reiche ich meinen strahlenden Jungen über den Zaun, nachdem sich die Co-Mama in spe einige Zeit mit ihm unterhalten hat. Ich spüre, dass ich mein Kind ohne Bedenken bei dieser Frau lassen kann.

Was hat Bindung mit Kita Eingewöhnung zu tun?

Ich habe gelernt, dass sich meine Kindheitsgefühle auf meinen Sohn übertragen. Ob sich mein Kind leicht von mir löst, gern kooperiert oder ob es aggressiv oder ein Eigenbrötler ist – das hängt nicht nur von seinem Temperament ab. Viel liegt in und an der Beziehung zu uns Eltern, seinen Hauptbindungspersonen. Oft projizieren wir unsere eigenen familiären Verstrickungen auf die Kinder und wundern uns, dass es mit der Eingewöhnung nicht klappt. Für mich war es hilfreich zu wissen, wie

  • Bindung funktioniert;
  • was die Bindungsbeziehung stören kann;
  • was sie unterstützt und
  • wie sich uralte familiäre Muster durch Transgenerationale Weitergabe auf die Beziehung zu unseren Kindern auswirken können.

Mir ist es wichtig, dass auch Betreuer*innen, Leitung und Praktikanten wissen, was Bindung ist und entsprechend handeln.

Weiterführende Informationen findest du in Grundlagen der Bindungstheorie. Erhellend finde ich auch die Einsichten der Autorin und Heilpraktikerin Saskia John über die Macht der liebevollen Kommunikation mit Kindern.

Wie gelingt Kita Eingewöhnung ?

In den 1980ger Jahren wies die Freie Universität Berlin in Studien nach, dass nichteingewöhnte Kinder häufiger krank sind. Außerdem werden sie im Bindungsverhalten öfter auffällig und können Spielangebote weniger nutzen als eingewöhnte Kinder. Daraufhin hat infans (Institut für angewandte Sozialisationsforschung / Frühe Kindheit e.V.) das Berliner Modell entwickelt, das auf den Grundlagen der Bindungstheorie von John Bowlby aufbaut.

Eingewöhnungsmodelle Krippe – wie funktioniert Kita Eingewöhnung nach dem Berliner Modell?

Das Berliner Modell sieht neben der Vorbereitung drei Phasen der Eingewöhnung vor:

  • Grundphase (drei Tage)
  • Der erste Trennungsversuch (30 Minuten – wenn sich das Kind von der Betreuerin gut beruhigen lässt, sonst weniger)
  • Stabilisierungsphase (Betreuerin übernimmt zunehmend Spiel und Versorgung, Ausbau der Trennungsphasen nach Möglichkeiten des Kindes

Wie lange dauert Kita Eingewöhnung ?

Interessant: Sicher gebundene Kinder brauchen durchschnittlich eine längere Eingewöhnungszeit als bindungsambivalente oder unsicher gebundene Kinder. Das Kita-Personal muss sich gut auskennen mit Bindungstypen und die Interaktion zwischen Elternteil und Kind deuten können. Rechnet in jedem Fall mit bis zu acht Wochen Eingewöhnungszeit. Druck und Hetze übertragen sich aufs Kind und verlängern den Prozess. 

Eingewöhnung Kinderkrippe – wie lief’s bei Merlin?

Am ersten Tag sind wir nur einige Minuten gemeinsam im Spielzimmer. Merlins Bezugsbetreuerin nimmt Kontakt zu ihm auf, zwingt ihn zu nichts. Eine ganze Woche sitzen wir so gemeinsam im Spielzimmer. Ich beschäftige mich auf Bitte der Damen nicht mit anderen Kindern – das könnte meinen Jungen verstören. Bevor der Morgenkreis beginnt, verabschieden wir uns. Gemeinsame Aktivitäten müssen noch warten. In der zweiten Woche versuchen wir kleine Trennungen. Ich gehe kurz auf die Toilette oder setze mich zum Lesen vor die Tür.

Was auch immer geschieht – wenn mein Kind weint, bin ich da.

TIPP Es ist meiner Meinung nach wichtig, Betreuer*innen ein Grundvertrauen entgegenzubringen. Gleichzeitig glaube ich, dass wir genau hinschauen müssen, wenn es um unsere Kinder geht. Wenn wir Betreuer*innen als kompetent und herzlich wahrnehmen, dann wird das Vertrauen wachsen. Wenn sie unsere Kritik annehmen können und wir auch ihnen zuhören, ebenso. Perfekt wird es nie laufen, so, wie wir auch nicht immer geduldig und gut gelaunt sind. Das nenne ich die gesunde Vertreibung aus dem Paradies. Mit doppeltem Boden. Die Betreuerinnen tragen es mit Fassung, dass die Spät-Mama ihre eigenen Regeln hat. Ich sage deutlich, dass es für mich nicht infrage kommt, mein Kind weinend zurückzulassen. Auch nicht, wenn mir die Frauen versichern, dass sie alles im Griff haben. Ich nehme mir die nötige Zeit als Investition in die Beziehung zu meinem Kind. Die soll durch die Kita entlastet und nicht belastetet werden.

No Drama, Baby!

Nach drei Wochen ist Merlin eingewöhnt. Ohne Drama, ohne Geschrei. Natürlich flossen auch Tränen bei der Trennung. Wenn die Betreuerinnen es aber schafften, den Kleinen innerhalb von ein, zwei Minuten zu beruhigen, ließ ich sie gewähren.

TIPP Aus heutiger Sicht würde ich mein Kind nicht nochmal so früh in die Betreuung geben. Auch wenn Merlin sich wohl gefühlt hat und kaum krank war. Solange Kinder noch nicht richtig laufen können und ein gewisses Minimalmaß an Autonomie haben, sind sie meiner Meinung nach zuhause oder in Kleingruppen von Tageseltern besser aufgehoben. Schaut auf eure Bedürfnisse. Und schaut auch darauf, was euer noch sehr kleines Kind wirklich braucht.

Weinen lassen oder nicht bei der Krippeneingewöhnung ?

Meine Erfahrungen, viele Sachbücher, gute Gespräche und Therapie haben sich zu einem verlässlichen Bauchgefühl zusammengetan. Das zeigt genau an, ob ich mein Kind in Kita oder Kindergarten lassen kann oder es lieber wieder mit nachhause nehme. Mehr dazu liest du in meinem Artikel Merlin & der erste Tod.

Was tun wenn Kita Eingewöhnung nicht klappt ?

Meine Freundin hatte bei ihrem ersten Eingewöhnungsversuch weniger Glück. Sie vertraute der Bezugsbetreuerin und hoffte, dass die wisse, wie man ein einjähriges Kind eingewöhnt. Sie ließ ihr Kind bereits am zweiten Tag für mehrere Stunden dort. Von Anfang an sollte der Junge, der weder laufen noch sprechen konnte, dort essen, schlafen und an allen gemeinsamen Aktivitäten teilnehmen. Als sie das Kind abholte, saß es mit ausdruckslosem Gesicht da und starrte an die Wand. Vor Erschöpfung und Angst war er irgendwann in seinem Bett eingeschlafen.

Private Kita = gute Betreuung?

Eine Betreuerin, die sehr schlecht Deutsch sprach, erklärte meiner Freundin, dass die Eingewöhnung innerhalb einer Woche fertig sein, müsste, keine Zeit mehr. Es stellte sich heraus, dass die Betreuer*innen nichts mit dem Berliner Modell anfangen konnten. Obwohl damit auf der Website dieser Privatkita (!) geworben wurde. Wer wissen möchte, wo solche Zustände zumindest schon vorgekommen sind, schaut beim Mini-Haus vorbei. Meine Freundin ist im Gegensatz zu vielen anderen Eltern nie mehr dort hingegangen. Sie  hat sich eine wirklich bindungsfreundliche Kita gesucht – ein Lotto-Sechser, sicher nicht nur in München.

Traut euch „nein“ zu sagen, wenn ihr „nein“ fühlt.

Eine kluge Entscheidung: Unterstützung suchen

Wenn die Kita Eingewöhnung schwierig ist, kann das viele Gründe haben. Wenn ihr merkt, dass ihr nicht weiter kommt, auch nach drei Wochen überhaupt nicht an Trennung zu denken ist – holt euch Hilfe. In fast jeder größeren Stadt gibt es:

Auch der Hausarzt und der Kinderarzt können weiterhelfen. Meistens zahlt die Krankenkasse für die Beratung oder Therapie. Bei der Diakonie oder pro familia spendet jede*r, was eben geht. Wenn ihr dem Kita-Personal vertraut, könnt ihr auch mit den Betreuer*innen oder der Kita-Leitung sprechen. Wer niemanden hat, an den er sich wenden kann oder will, kann mir eine Mail schreiben. Gemeinsam finden wir die richtige Anlaufstelle für dich.

TIPP Wenn die Eingewöhnung schwierig verläuft, kann das ein Zeichen für ein noch nicht erkanntes Problem in der Familiendynamik sein. Seht es als Chance. Es bedeutet nämlich nicht, dass ihr falsch seid. Vielleicht ist euch nur irgendetwas noch nicht aufgefallen (ich weiß, wovon ich rede ;-))

Und, wie geht’s weiter?

Nach der Eingewöhnung halte ich es für wichtig, dass wir Eltern am Ball bleiben. Regelmäßige Gespräche mit den Betreuer*innen und der Leitung sind hilfreich. Das geht auch einfach und ungezwungen beim Bringen, Abholen oder auf einem Kita-Fest. Selbst, wenn die Kita Eingewöhnung problemlos verlief – oft vergessen wir, dass Bindung und Verbundenheit nicht statisch sind. Kinder werden größer und durchleben immer neue Entwicklungsschritte. Mehr zur Entwicklung findest du in meinem Artikel über bedürfnisorientierte Begleitung beim Trockenwerden.

Reflexion Eingewöhnung Krippe – Veränderung als Konstante

Neue Fertigkeiten erlauben einen größeren Bewegungsradius und aus ihren Erfahrungen ziehen Kinder Schlüsse. Ich habe die gesamte Kitazeit die Interaktion zwischen Betreuer*innen und Kindern beobachtet. Ich wollte sicher sein, dass die positive Anfangsdynamik weiterhin besteht. Das bedeutet aber auch, dass ich Unterschiede im Umgang mit Kindern und Konflikten anerkenne. Merlin darf lernen, dass andere Menschen anders ticken als seine bindungswütigen, chaosbegabten Klugscheißer-Eltern.

Und im Kindergarten?

Wenn dich interessiert, wie es bei uns in der Betreuung weitergeht, wirst du in meinem Artikel über Merlins Kita-Abschied und Naturkindergarten fündig.

Wie war eure Kita Eingewöhnung oder seid ihr gerade dabei, euer Kleines einzugewöhnen? Ich freue mich auf euer Feedback und hoffe, dass euch die Tipps und Infos weiterhelfen. 

Ich wünsche euch in dieser turbulenten Zeit gute Nerven und viel Geduld bei der Kita Eingewöhnung. Wenn möglich maskenfrei. 😉

Eure RiskyMum Tanja

Nach der Kita Eingewöhnung kommt die Eingewöhnung in den Naturkindergarten

Good bye, Kita. Jetzt ist Naturkindergarten-Zeit!

Anything else?

Schon einige Monate vor der Kita Eingewöhnung haben uns eine Menge Fragen beschäftigt. Was sind eure? Welche Infos würden euch helfen, den Start in die Kita entspannt zu gestalten? Solange kann euch vielleicht unsere Checkliste Eingewöhnung Kita weiterhelfen. Dort verraten wir, welche Dinge und Überlegungen uns wirklich im Kita-Alltag und bei der Eingewöhnung unterstützt hat.

Service – unsere (Online-)-Quellen und Buchempfehlungen zur Kita Eingewöhnung

Wer tiefer eintauchen möchte in das Thema Kita- bzw. Kindergarten Eingewöhnung, findet in den Büchern des Bindungsforschers Karl Heinz Brisch wertvolle Informationen über das

Weitere Bücher, die bei der Kita Eingewöhnung unterstützen:

Alle mit * gekennzeichneten Links sind Affiliates – wir bekommen einen Centbetrag, wenn ihr über diese Links ein Produkt kauft. Euch kostet es nichts extra, für uns ist es ein Teil des Lohns für unsere Artikel. Danke für euren Einkauf.

Danke!

Ich danke Katharina & Susi für 3 beziehungreiche Jahre voller Inspiration, Liebe und Fürsorge. Die hat Merlin genossen, die haben wir als Familie genossen.